Gastbeitrag: Nordische Inselkinder zu Besuch am Äquator

(Neffe Lasse mit Freundin Cora)

Nachdem wir zwei Tage auf Martinique verbracht haben, fuhren wir mit der Fähre zu Petra, Jan und Sabine nach Dominica. 

Von den ersten Tagen hat Sabine bereits berichtet, aber auch wir möchten nochmal betonen, wie beeindruckt wir von der Pflanzen- und Tierwelt waren, die uns bei der Indian River Tour gezeigt worden ist. Außerdem war die Regenwald Tour, bei der der Name Programm war, vor allem für Cora eine tolle Erfahrung, da sie noch nicht so viel Wandererfahrung wie die anderen hatte.

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Gastbeitrag: Sabines Abenteuer in der Karibik

Es ist schon wieder ein Jahr her, dass ich Jan und Pee besuchen durfte. Am 27. Januar bin ich am Airport Fort de France angekommen und hab leider trotz mehrerer Versuche keinen Mitreisenden gefunden, der mit mir das Taxi teilte, also musste ich etwas tiefer in die Tasche greifen und bin für 75€ zum Hafen von le Marin gefahren. Die beiden kamen mir im Hafen an ihrer Pier schon entgegen und haben mir meine schweren Rucksäcke abgenommen, waren ja einige nette Mitbringsel (u.a. einen neuen Remoska, mehrere Stücke Käse, Haribo etc.) mit drin.

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Zurück auf Martinique

Mittlerweile sind wir seit fast einer Woche wieder auf Martinique und liegen mit mindestens hundert anderen Schiffen vor Anker bei Sainte Anne, was auch unser erster Liegeplatz nach der Atlantiküberquerung war.

Vorher, auf Saint Lucia, hatten wir uns noch verholt von der Rodney Bay in die Marigot Bay. Dort kam zum ersten Mai so etwas wie Karibik-Feeling auf. Die Marigot Bay ist eine sehr schöne kleine Bucht mit einer sehr schmalen Einfahrt. Daher liegt man geschützt und ruhig, umgeben von Mangroven, einfachen Restaurants in Hütten und einem Hotel, das sich aber gut in die Landschaft einfügt.

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Die erste Woche Karibik

Seit gut einer Woche haben wir die Atlantiküberquerung hinter uns. Am 29.12. fiel der Anker um 23:00 vor Saint Anne, einem kleinen Dorf auf Martinique. Da wir dringend in ein ruhiges Bett mussten, gab es nur einen kurzen Ankunftsdrink und dann fielen die Augen zu. Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und waren nicht wirklich ausgeschlafen. Die Überfahrt steckte uns ganz schön in den Knochen.

So sind wir dann bald ankerauf gegangen und haben uns in die Marina von Le Marin verholt. Hier stand erstmal Schiffspflege auf dem Programm. Von aussen war es gar nicht so schlimm, da die Salzschichten aufgrund der vielen Squalls fast weg waren. Aber innen gab es einiges zu tun.

Mal wieder ein Squall
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